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Du liebst Yoga heiß und innig und hast schon öfters mal darüber nachgedacht, vielleicht auch eine Yogalehrer Ausbildung zu machen? Klasse, dann bist du hier genau richtig! Wir haben euch auf Facebook dazu eingeladen, uns all eure Fragen zum Thema Yoga Teacher Training zu stellen. Und Alex Kröker, der Gründer vom Element Yoga Studio in Berlin-Kreuzberg, beantwortet heute all eure Fragen!
Alex Kröker unterrichtet schon seit über 12 Jahren Yoga und hat sich über die Jahre Wissen aus den verschiedensten Yoga-Stilen angeeignet. Daraus ist dann irgendwann Element Yoga entstanden: Mit Element Yoga werden die verschiedenen Methoden und das Know-How aus Yoga-Stilen wie dem Anusara Yoga, Vinyasa Flow, Prana Yoga und Viniyoga miteinander vereint. Hier treffen traditionelle Elemente aus dem Hatha Yoga sowie neuste wissenschaftliche Erkenntnisse aufeinander. Die fünf Elemente Wasser, Luft, Feuer, Erde und Raum stehen dabei für die verschiedenen Bereiche des Körpers. Sie helfen dabei, die komplexen Zusammenhänge von Körper, Geist und Emotionen zu verstehen, um die sich beim Yoga alles dreht.
Alex ist also unser Mann, wenn es um Fragen rund um Yoga und eine geplante Yogalehrer-Ausbildung geht. Und genau deshalb haben wir ihn uns mal geschnappt und mit euren Fragen bombardiert. Hier kommen seine Antworten:
1. Wie finde ich die für mich geeignete Ausbildung?
Die schwierigste Frage hier gleich zu Anfang! Eine Yogalehrerausbildung ist eine sehr individuelle Sache. Zuerst stellst Du Dir am besten die Frage, ob Du eigentlich nach der Ausbildung den Beruf des Yogalehrers ergreifen möchtest oder (erstmal) für Dich tiefer eintauchen möchtest, mehr wissen, intensiver praktizieren. Das gibt Dir schon einmal eine allererste Richtung.
Danach gibt es einige sehr individuelle Fragen, die Du Dir stellen kannst, ich versuche das hier mal als eine Art Checkliste darzustellen:
– Möchte ich in der Nähe meines Heimatortes eine Ausbildung machen oder bin ich bereit zu reisen?
– Ist es mir wichtig, wöchentlichen Unterricht zu bekommen, in der Methode oder dem Stil in dem ich die Ausbildung mache?
– Bin ich bereit ca. 1 Jahr oder länger in die Ausbildung zu investieren oder stelle ich mir das kürzer vor?
– Ist es mir wichtig, zwischen den Einheiten verdauen zu können oder suche ich die intensive Block-Erfahrung?
– Welcher Yogastil spricht mich an, welchen übe ich bereits? Ist dies der Stil, den ich auch lehren möchte?
– Bin ich auch an der spirituellen Seite des Yoga interessiert?
– Möchte ich eher traditionell lehren oder modern, auf den westlichen Lebensstil angepasst?
– Was möchte ich nach der Ausbildung machen? Suche ich direkt nach der Ausbildung einen Job als Yogalehrer?
Wenn Du Dir diese Fragen beantwortest, dann machst Du Dir vieles – vielleicht erstmals – bewußt. Das ist das beste Rüstzeug, um dann einfach los zu recherchieren im Internet. Es gibt natürlich einige bekannte Yogastudios, die beim googeln ganz oben kommen, aber es lohnt sich, auch die folgenden Ergebnisse genau zu prüfen. Vielleicht interessiert Dich ja eher das kleine Studio in Wohnortnähe. Oder Du liest Dir Blogbeiträge durch, die sich mit den besten Ausbildungen Deutschlands o.ä. beschäftigen.
Am Ende bin ich aber überzeugt: Dein Ausbildungsstudio – oder wie ich meine Schule nenne: Ausbildungsinstitut – findest Du am besten, wenn Du Deinen künftigen Lehrer oder Lehrerin mindestens einmal persönlich kennengelernt hast. Besser noch: Du übst mit dieser Person Yoga. Denn eine solche Ausbildung ist sehr emotional und Du möchtest einfach in dieser Zeit Vertrauen und Zugewandtheit spüren und nicht nur eine(r) von Vielen sein. Das solltest Du Dir wert sein, denn schließlich ist die Ausbildung ja auch noch eine Frage der Kosten. Wir bieten übrigens für alle, die nicht aus Berlin kommen und deswegen nicht ständig mit mir üben können, Online Yoga auf unserer eigenen Plattform www.yogaraumonline.de an. Auch eine Methode, um mit seinem Ausbilder in Kontakt zu bleiben.
Ich höre häufig, dass sich Schüler für meine Ausbildung entschieden haben, weil wir uns hier Zeit nehmen (knapp ein Jahr), das Studio sehr familiär ist und ich ein nahbarer, freundlicher, ganz normaler Typ bin, mit Ecken und Kanten und Macken wie alle Menschen. Mir ist wichtig, dass ich Yoga-Begeisterte unterstütze, zu verantwortungsvollen, ganzheitlich interessierten, anatomisch geschulten und liebevollen Lehrern zu werden.
2. Bin ich gut genug und weit genug, um eine Ausbildung anzufangen?
Das ist eine häufig gestellte Frage. Tatsächlich ist es sinnvoll, wenn Du regelmäßig Yoga übst und von Dir sagen würdest, dass Du kein reiner Beginner mehr bist, denn eine gewisse Vorkenntnisse ist schon unerlässlich, wenn man sich neben dem Yoga üben mit dem Yoga lehren beschäftigt. Wenn Du noch überlegst, was der Hund eigentlich genau ist, dann wird es einfach schnell frustrierend.
Was Du aber nicht können musst: Handstand, den Pfau, die Krähe… Es geht nicht darum, ob Du die tollsten Asanas schon in Präzision beherrscht, sondern ob Du wirklich bereit bist, den Yogaweg zu beschreiten in all seinen Facetten. Ob Du Lust hast, regelmäßig zu üben, Dich mit Philosophie und auch mit Spiritualität auseinanderzusetzen, mindestens auf intellektueller Ebene. Ob Du Freude dabei empfindest, etwas Neues zu lernen, unvoreingenommen und offen. Das ist weit, weit wichtiger als Deine Performance auf der Matte.
Ein Hinweis noch: je kürzer die Ausbildung, desto wichtiger wird natürlich diese Frage. Je länger die Ausbildung, desto mehr Zeit hast Du, Dich parallel persönlich und auf der Matte zu entwickeln.
3. Kann ich danach wirklich Yoga unterrichten?
Es muss sein, auch wenn es schrecklich abgedroschen klingt: “Übung macht den Meister”.
Ehrlich gesagt muss ich an dieser Stelle einwerfen, dass nicht jede Ausbildung Dich nach 200h zu einem (guten) Lehrer macht, da gibt es schon auch Qualitätsunterschiede bei den unterschiedlichen Angeboten. Aber grundsätzlich lautet die Antwort: Ja. Denn Du wirst ja nur Meister, wenn Du das ganze auch übst.
Du solltest Dich allerdings grundsätzlich sicher fühlen, wenn Du vorne stehst und mit der Verantwortung umgehen können. Das heißt: Lehre nur das, was Du auch selbst in Gänze verstanden hast. Bringe Deine Schüler in kein Risiko, dass Du nicht tragen kannst. Bereite Dich sehr gut vor. Praktiziere selbst regelmäßig und nutze jede Gelegenheit, um Deine Lehrtätigkeit zu üben.
Bei uns kann man als frischer Lehrer “Young Teacher” Klassen übernehmen und so in kleineren Gruppen seine neuen Kenntnisse anwenden. Und wir bieten Weiterbildungsmodule an, denn ich glaube ehrlich gesagt, dass gute Yogalehrer mindestens eine 500h Ausbildung anstreben sollten, damit sie wirklich umfassend ausgebildet sind. Das muss man nicht am ersten Tag entscheiden, bei uns geht das modular, also step by step.
4. Wie wird die Person sein, als die ich zurückkehre?
Anders! Bewußter. Ich habe schon alles erlebt: Schüler oder Schülerinnen, die ihre Ausbildung abgebrochen haben, weil sie die initierten Veränderungen in ihrem Leben erstmal verdauen mussten. Menschen, die sich während dessen selbst gefunden haben. Und Teilnehmer, die es toll fanden aber bemerkten, dass Yogalehrer als Beruf nichts für sie ist.. Manche haben die Anatomie für sich entdeckt, andere den spirituellen Part.
Es ist alles möglich auf dem Yogaweg, denn er ist wie ein komprimierter Lebensweg. Nur auf der Matte eben.
5. Wird die Ausbildung wirklich eine ´life changing experience´?
Wie schon in der vorherigen Antwort angedeutet: Ja, das kann sein. Muss aber nicht! Und dann ist es auch völlig in Ordnung.
Wenn Du sowieso eher der pragmatische Typ bist, dann lernst Du vielleicht “einfach nur” das richtige Handwerkszeug für einen neuen Beruf, der Dich bestenfalls erfüllt und glücklich macht. Es muss nicht alles im Leben mit einem gewissen Drama verbunden sein, das macht die Erfahrung nicht weniger bedeutsam. Vielleicht kannst Du am Ende im Handstand stehen oder aus dem Stand in die Rückbeuge. Jeder Mensch ist so individuell, niemand kann Deine persönliche Erfahrung vorhersehen.
Übrigens ist das für mich auch wiederum das Zeichen für einen guten Lehrer und Ausbilder: jeden so gut kennen- und einschätzen zu lernen, dass ich sie und ihn individuell auf seinem Weg begleiten und unterstützen kann. Ich habe eine große Freude daran, herauszufinden, wie jeder einzelne tickt. Dafür nutze ich mein System der Elemente. Manche Menschen sind mehr “Luft”, manche mehr “Erde”. Damit habe ich ein Handwerkszeug kreiert, welches mir die Einschätzung von Menschen und Körpern erleichtert. Und das lernen bei mir auch meine Schüler. Wir werden Hellseher ;)
Werden meine Freunde mit dieser Entwicklung mithalten, wer aber wird danach nicht mehr Teil meines Lebens sein?
Du entscheidest, wer Deine Freunde sind. Egal ob mit oder ohne Yoga. Wenn Freunde oder Familie Yoga oder einen ganzheitlich achtsamen Lebensstil per se doof finden, dann versteht Ihr Euch vielleicht nicht mehr so gut wie früher, aber vielleicht auch nicht. Du wirst kein besserer Mensch, nur weil Du Yoga übst.
Bitte verliere nie Deine Demut, denn Freunde gibt es nicht wie Sand am Meer. Ein guter Yogalehrer wie auch guter Mensch ist nicht überheblich und lässt jedem seine eigene Meinung. Freunde, die Dich auf dem Weg supporten haben hinterher das Glück, dass Du ihnen kostenlos Yogaunterricht gibst.
6. Was sagt meine Familie/mein Partner dazu?
Frag sie am besten vorher schon. Involviere sie in den Prozess. Teile den Wunsch mit, dass Du YogalehrerIn werden möchtest. Und schau Dir an, wie sie reagieren. Erkläre, warum Dir das wichtig ist, warum Du vergleichweise “viel” Geld da hinein investierst. Es ist Dein Leben, Dein Weg. Aber die Meinung von anderen, Bedenken oder Tipps kann man sich immer anhören. Es liegt an Dir, was Du draus machst. Wenn Dich etwas irritiert, dann besprich das gerne auch mit Deinem künftigen Ausbilder, das nimmt der Sache oft auch den Druck.
7. Ist es wichtig vorher bereits zu wissen, welchen Stil ich unterrichten will?
Das ist auch eine sehr interessante Frage. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Du Dich weiter entwickelst, neugierig wirst und unterschiedliche Sachen ausprobieren möchtest, das liegt in der Natur des Menschen. Neugierde. Also ist es eher die Frage, mit welchem Stil Du Deinen Weg beginnen möchtest. Da macht es schon einen Unterschied, ob das Kundalini oder z. B. Ashtanga ist. Ich zum Beispiel biete eine moderne, anatomisch präzise Grundausbildung in 200h an, die auf Hatha Yoga basiert. Das ist wie BWL, damit kannst Du alles machen und alles werden.
Im Verlauf der Zeit habe ich Element Yoga dann immer breiter aufgestellt, so dass Du heute bei mir nach der Grundausbildung weiter auf Yin, Vinyasa oder Alignment spezialisieren kannst und zudem noch die hohe Kunst des Personal Yoga (also eins zu eins Unterricht) lernen kannst. Damit begegne ich genau dieser Stilfrage: eine umfassende Ausbildung sollte aus meiner Sicht relativ breit angelegt sein ohne dabei beliebig zu werden. Eine riesige Herausforderung.
Übrigens nenne ich Element Yoga nicht Yogastil, sondern Yogamethode, denn die Methode ist universell und lässt sich mit jedem (wirklich jedem Stil!) vereinbaren. Es könnte also sein, dass Du Dich mal Element Kundalini Lehrerin nennen wirst irgendwann.
8. Wo soll ich die Ausbildung machen, in Deutschland oder im Ausland?
Yoga ist ein Lebensweg und Yoga unterrichten ein “Kunsthandwerk”. Eine kurze intensive Ausbildung im Ausland ist ein wunderbarer Start, aber es muss danach weiter gehen. Ich empfehle das vor allem Leuten, die a) sehr gut darin sind, ihren eigenen Weg zu finden und b) schon einiges an Vorkenntnissen mitbringen und die Ausbildung vor allem als Kickstarter machen wollen. Viele erzählen mir, dass sie die Erfahrung im Ausland, bezogen auf ihre Praxis, genial fanden, sich dann aber zurück in Deutschland doch noch nicht als richtiger Lehrer fühlten.
Im internationalen Vergleich wirkt die Ausbildung im Studio der Kleinstadt nebenan vielleicht nicht so glamourös, aber sie bietet dir den Vorteil einer kontinuierlichen betreuten Entwicklung mit Menschen, die vor Ort sind und für Lebzeiten Deine Freunde bleiben werden.
9. Muss ich wirklich das Ziel haben zu unterrichten? Oder kann ich es auch nur für mich machen? Oder ist es dann zu wenig zielführend?
Es ist absolut in Ordnung, nein, sogar wundervoll, wenn Du ziellos – und damit vielleicht sogar erwartungsfrei – tiefer in den Yoga eintauchst. Herzlichen Glückwunsch, Du hast eine wunderbare Entscheidung für Dich selbst getroffen.
Viele Teilnehmer in meinen 200h Ausbildungen möchten erstmal nur an der sogenannten Immersion, also dem ersten Teil der Ausbildung teilnehmen. Das ist der Teil, indem es nur um Dich geht, in dem Du übst, erfährst, spürst, Dir die Dinge bewußt machst, lernst, was Balance bedeutet und was Entwicklung. Manche lassen es damit dann auch erstmal gut sein. Manche entscheiden danach, dass sie gerne in das Teacher Training gehen möchten, also den Teil, in dem es um das Lehren, die Didaktik geht. Auch das ist wieder ganz individuell und Du solltest auf Dich selbst hören.
Aber: wenn Du Dich entschieden hast, Lehrer zu werden, dann gib auch nicht gleich auf, sondern denk daran, dass Yoga auch viel zum Thema Disziplin zu sagen hat. Im besten Sinne des Erfinders, Disziplin fördert nämlich auch Dein Selbstwertgefühl.
10. Wie finde ich raus, welcher Lehrer zu mir passt?
Lerne sie kennen, wenn das irgendwie möglich ist. Dein Lehrer ist der Mensch, mit dem Du 200 Stunden Deines Lebens verbringen wirst – mindestens. Du solltest ihn oder sie nicht nur mögen, sondern auch als Autorität anerkennen können, ihm / ihr glauben, was sie sagt und lehrt und gleichzeitig soviel Vertrauen haben, dass Du jederzeit Dinge nachfragen kannst, vielleicht sogar das eine oder andere in Frage stellen möchtest. Das hat was von Partnersuche, man muss sich einfach auch riechen können. Wenn schon nicht persönlich, so schau, dass Du zumindest Videos von dem Lehrer findest oder Beiträge und Artikel, die derjenige vielleicht mal verfasst hat.
11. Frage mich oft, ob ich wirklich fürs Unterrichten gemacht bin? Ist das wirklich etwas für mich, mit dem ich etwas zurück geben kann?
Wenn Du da vorne stehst und all Dein Herz in eine Yogastunde packst, dann sei Dir gewiss: davon kommt was bei den Schülern an. Oft höre ich von jungen Lehrern, dass alle so ernst geschaut haben und man unsicher ist, ob es den Schülern gefallen hat. Ja, aller meistens gefällt den Schülern das. Sie sind vielleicht nicht ernst, sondern bei sich und scheren sich nicht um den äußeren Eindruck. Das ist toll. Wenn Du unsicher bist oder es genauer wissen möchtest, dann biete immer wieder an, nach der Stunde für Feedback offen und bereit zu sein. Manchmal wissen die Schüler nicht, ob ein Lehrer das will.
12. Wie wird es sein, einen Traum zu leben?
Jetzt kommt der Realist in mir durch: aus jedem Traum wachst Du einmal auf. YogalehrerIn sein ist kein Zuckerschlecken. Die Konkurrenz ist sehr groß, es ist ein körperlich fordernder Beruf und auch psychisch nicht zu unterschätzen. Was man dafür bekommt: das wunderbare Gefühl Menschen zutiefst zu berühren.
Vielen Dank für Eure so weisen Fragen. Ich habe viel gelernt.
Euer Alex von Element Yoga, Lehrer und Ausbilder aus purer Leidenschaft
Yogalehrer Ausbildung mit Alex vom 18. Mai 2018 – 27. Januar 2019
Wenn dich die Antworten überzeugt haben endlich diesen großartigen Schritt zu wagen und eine Ausbildung zu beginnen, dann bist du bei Alex und in seinem Studio bestens aufgehoben. Regelmäßig bietet er hier die 200 h-Ausbildung an, die in zwei Module unterteilt ist. Im ersten Modul geht es zunächst darum, Erfahrung zu sammeln. Es gibt eine intensive Asanapraxis und dazu Yogaphilosophie, Anatomie, Atmung (Pranayama) sowie Meditation. Nach Abschluss des ersten Moduls lernst du dann, wie das mit dem Unterrichten genau funktioniert: Sprache, Ausdruck und viele Techniken, die dir das Unterrichten erleichtern werden.
Genial ist, dass du die Ausbildung problemlos mit deinem Job verbinden kannst: Die einzelnen Termine sind allesamt am Abend bzw. an den Wochenenden. Genauere Infos dazu findest du hier. Die nächste Möglichkeit zum Einstieg ist bereits am 18. Mai 2018. Wenn du noch unentschlossen bist, dann solltest du unbedingt zu dieser Infoveranstaltung am 6. April 2018 in Berlin gehen. Sie ist kostenlos und hier kannst du noch viele weitere Fragen an Alex richten.
Falls du deine 200 h Yogalehrer-Ausbildung schon abgeschlossen hast und du gerne tiefer eintauchen würdest: Bei Element Yoga hast du auch die Möglichkeit, flexibel und modular eine 300 h Weiterbildung zu machen, dich damit weiter zu spezialisieren (auf Yin, Vinyasa oder Alignment) und so auf 500 h Stunden aufzustocken. Das ist besonders interessant, weil du so die Qualifikation erhälst, Krankenkassen- und Präventionskurse zu unterrichten.
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Fotocredit: Jacqueline Schulz
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