Dieser Artikel enthält Werbung und Affiliate Links
In meinem letzten Artikel über Grüne Smoothies ging es ja unter anderem darum ob Green Smoothies auch im Winter eine so gute Idee sind, da rohes Blattgemüse energetisch gesehen eher einen kühlen Charakter hat. Aber zum Glück gibt es ja noch weitaus mehr Smoothie Variationen um Abwechslung zu haben und sich an die Jahreszeiten und individuellen Begebenheiten anzupassen.
Mein aktuell liebster Smoothie ist eigentlich eine Mischung aus Smoothie und heißer Schokolade, denn nichts bekommt meinem Magen in den frühen Morgenstunden derzeit besser als ein wärmendes Getränk und Schokolade geht ja sowieso immer!
Dieser Drink ist ein wilder Mix aus Superfoods und gibt viel Power für den Tag, kann aber auch Abends als nährender Schlummertrunk verspeist werden. Er enthält viel Protein & Mineralien und sättigt hervorragend. Die Zutaten sind flexibel und kreativ austauschbar oder ergänzbar. Der Hot Chocolate Power Smoothie ist zuckerfrei und daher auch für die Fastenzeit gut geeignet.
Lassts euch schmecken & be creative!
Zutaten:
- eine Tasse warme Kokosnuss-Drink (oder Kokosmilch zur Hälfte mit Wasser verdünnt, Kuhmilch, Sojamilch, Nussmilch, etc.)
- eine Handvoll Cashew-Nüsse (z. B. die leckeren von Reishunger)
- 1 Banane
- ¼ Avocado
- 3 Teelöffel rohes Kakaopulver oder Carob
- 1 Esslöffel Kokosmus oder 1 Teelöffel Kokosöl
- Gewürze nach Belieben: Zimt, Kardamom, Nelke, Vanille, Ingwer, Chilli, etc.
- warmes Wasser, Menge je nach gewünschter Konsistenz, wenn du Leitungswasser nimmst, bitte nur gefiltertes. Empfehlenswert ist der Wasserfilter von The Local Water
Morgens kann man auch noch einen kleinen Energiekick in Form von Maca- oder Matchapulver hinzu geben. Ab damit in den Mixer und gut durchpürieren. Schon fertig!
Photocredit: rachaelgorjestani

Pin mich auf Pinterest!
2 Kommentare
[…] Das Rezept von mir findest du im Happy Mind Magazine: […]
[…] begonnen für Christina Gastartikel zu schreiben, mittlerweile ist daraus die regelmäßige Kolumne Happy Healthy Monday entstanden. Durch das Schreiben und den regen Austausch mit Christina bin ich auf die Idee gekommen […]